TochterunternehmenZuhause für Unternehmer

Die Green Landscaping Group expandiert in die Schweiz mit der Übernahme der Viva Gartenbau AG

Nachricht

2023-12-23 07:00 CET

Die Green Landscaping Group (Publ) setzt ihren Expansionskurs in Europa fort und übernimmt die Viva Gartenbau AG, ein Unternehmen für Gartenpflege und Landschaftsbau in Basel, Schweiz.

Viva Gartenbau wurde 1992 von Heinz Gutjahr und Severin Brenneisen gegründet und wird heute von den beiden Gründern und ihren 20 Mitarbeitern geführt. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Basel, Schweiz und bietet seinen wiederkehrenden Kunden in und um Basel Gartenpflege- und Landschaftsbaudienstleistungen an. Der Nettoumsatz im Jahr 2022 belief sich auf rund CHF 3,2 Millionen mit einer Gewinnmarge, die jene der Green Landscaping Group übertrifft.

„Die Übernahme von Viva Gartenbau AG markiert die Expansion in die Schweiz, im Einklang mit unserer Strategie, den Markt in der DACH-Region zu konsolidieren. Das Unternehmen ist durch seine lange Geschichte im attraktiven Basler Markt gut etabliert. Die Gründer Heinz Gutjahr und Severin Brenneisen haben gemeinsam ein hervorragendes Unternehmen aufgebaut, das gut zu unserer Geschäfts- und Unternehmerkultur passt, und ich möchte sie in der Green-Familie willkommen heißen,“ sagt Stephan Stieglauer, Country Manager Deutschland, Green Landscaping Group.

„Als Unternehmer in diesem Geschäft suchen wir seit einiger Zeit nach einem Umfeld, in dem sich das Unternehmen und wir selbst weiterentwickeln können. Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit der Green Landscaping Group, einem internationalen Gartenbauunternehmen mit lokalen Wurzeln, das unser Geschäft versteht, und den Markt, in dem wir tätig sind. Wir freuen uns auf die Chancen, die sich ergeben, wenn wir Teil der Green Landscaping Group werden,“ sagen Heinz Gutjahr und Severin Brenneisen, Gründer und Inhaber der Viva Gartenbau AG.

Die Green Landscaping Group erwirbt 100 % der Anteile der Viva Gartenbau AG. Die Transaktion wird mit Bargeld und durch die Übertragung von Aktien finanziert und soll vorbehaltlich der entsprechenden behördlichen Genehmigungen im ersten Quartal 2024 abgeschlossen werden.